Klassische und Therapeutische Massage

Die Massage hat positive Wirkungen auf Haut, Lymph- und Blutfluss, Sehnen, Bänder, Muskeln, Atem, Verdauung, aber auch auf die Psyche.

Ob klassisch, therapeutisch oder Wellness, vereint mit den Tugenden Ätherischer Öle, schafft die Massage einen Zustand von Entspannung und Wohlbefinden, was den Blutdruck und den Herzrhythmus sinken lässt und die Nerven beruhigt. Die angewendeten Ätherischen Öle (falls gewünscht) lassen Sie in die wunderbaren Welt der Düfte  einsinken und sie unterstützen die wohltätige Wirkung der Massage (die je nach Bedürfnis entspannend, anregend oder entzündungshemmend sein kann).

Die Massage ist nach eingehender Befundung und fachgerechter Anwen­dung eine wichtige therapeutische Heilmethode, wahrscheinlich sogar die am meisten angewendete. Unter Berücksichtigung ihrer Gren­zen fördert sie Gesundheit und Wohlbefinden, doch leider erkennen immer weniger Zusatzversicherung diese Methode an. Es kann eine Ganzkörpermassage sein, aber auch intensiver auf die Problemzonen konzentriert (zum Beispiel der Rücken, der Kopf, die Füsse…)

In unserem aktiven Leben vergessen wir oft, uns Zeit für unseren Körper und unsere Seele zu gewähren. Ich biete Ihnen verschiedene therapeutische Anwendungen an, aber auch solche zum regenerieren, entspannen und sich besinnen. Der Massagedruck ist Ihrem individuellen Bedürfnis angepasst.

Dauer je nach Wunsch und Bedarf, 40 – 75 Minuten

Wer nicht jeden Tag etwas Zeit für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages viel Zeit für die Krankheit opfern.

Sebastian Kneipp

 Massieren ist etwas, das du zwar anfangen kannst zu lernen, aber du kommst nie an ein Ende. Es geht immer weiter und weiter, und die Erfahrung wird ständig tiefer und tiefer, höher und höher. Massage ist eine der subtilsten Künste – und es ist nicht einfach nur eine Sache der Kunstfertigkeit. Es ist mehr eine Sache der Liebe.

Osho

Von einem Nutzen ausserhalb des strengen therapeutischen Rahmens kann keine Rede sein. Unangemessenes Verhalten wird angezeigt, insbesondere nach den Artikeln 194 und 198 des Schweizerischen Strafgesetzbuches.